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Risperidon ist ein Antipsychotikum zur Behandlung der Schizophrenie sowie anderer psychiatrischer und psychotischer Störungen. Die Wirkungen beruhen auf dem Antagonismus an Serotonin-5HT2-Rezeptoren und Dopamin-D2-Rezeptoren. Risperidon wird in der Leber von CYP2D6 hydroxyliert zum aktiven Metaboliten 9-Hydroxyrisperidon (Paliperoidon), welches etwa gleich wirksam ist wie die Muttersubstanz. Sehr häufige und häufige Nebenwirkungen sind laut Fachinfo Risperdal Consta 4/2021 Infektionen der oberen Atemwege, Pneumonie, Bronchitis, Sinusitis, Harnwegsinfektion, Influenza, Anämie Hyperprolaktinämie, Hyperglykämie, Gewichtszunahme, gesteigerter Appetit, Gewichtsabnahme, verminderter Appetit, Schlaflosigkeit, Depression, Angst, Schlafstörungen, Agitiertheit, verminderte Libido, Parkinsonismus, Kopfschmerzen, Sedierung/Somnolenz, Akathisie, Dystonie, Schwindel, Dyskinesie, Tremor, verschwommenes Sehen, Tachykardie, Hypotonie, Hypertonie, Dyspnoe, pharyngolaryngealer Schmerz, Husten, verstopfte Nase, Bauchschmerzen, abdominale Beschwerden, Erbrechen, Übelkeit, Obstipation, Gastroenteritis, Diarrhö, Dyspepsie, Mundtrockenheit, Zahnschmerzen, Hautausschlag, Muskelspasmen, muskuloskelettale Schmerzen, Rückenschmerzen, Arthralgie, Harninkontinenz, erektile Dysfunktion, Amenorrhö, Galaktorrhö, Ödeme, Pyrexie, Thoraxschmerzen, Asthenie, Fatigue, Schmerzen, Reaktion an der Injektionsstelle, Transaminasen erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, Transaminasen erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, Sturz.
Wirkstoffgruppe | Psychopharmakon |
Aktivität | aktiver Wirkstoff/Metabolit |
ATC-Code | N05AX08 |
DrugBank | DB00734 |
CAS | 106266-06-2 |
PubChem | 5073 |
Metaboliten | Paliperidon |