Sie verwenden eine veraltete Version Ihres Internetbrowsers und können nicht auf die Inhalte der Seite zugreifen.
Bitte aktualisieren Sie Ihre Browserversion.
Mesuximid reduziert die Anfallsbereitschaft und Anzahl epileptischer Anfälle, wobei der genaue Wirkmechanismus nicht geklärt ist. Angenommen wird laut Fachinformation eine selektive Beeinflussung der motorischen Kortexregion mit Erhöhung der Reaktionsschwelle auf anfallsauslösende Reize.
Zugelassen ist Mesuximid bei der Behandlung von Patienten mit Petit Mal im Rahmen gemischter Epilepsien sowie bei Absencen, deren Behandlung mit anderen Antiepileptika nicht zum gewünschten Erfolg geführt hat.
Wirkstoffgruppe | Psychopharmakon |
Aktivität | Prodrug |
Synonyme | Methsuximid |
ATC-Code | N03AD03 |
DrugBank | DB05246 |
CAS | 77-41-8 |
PubChem | 6476 |
Metaboliten | N-Desmethylmesuximid |