PSIAC
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Memantin

Memantin ist zugelassen zur Therapie der moderaten bis schweren Demenz vom Alzheimer-Typ. Es ist ein nichtkompetitiver Antagonist an glutamatergen NMDA-Rezeptoren. Es wird angenommen, dass nur (pathologisch) aktive NDMA-Rezeptoren gehemmt werden und die normale glutamaterge Neurotransmission kaum beeinflusst wird (Marotta G, Basagni F, Rosini M, Minarini A. Memantine Derivatives as Multitarget Agents in Alzheimer's Disease. Molecules. 2020 Sep 2;25(17):4005. doi: 10.3390/molecules25174005. PMID: 32887400; PMCID: PMC7504780). Nur etwa 20% des Memantins werden metabolisiert. Häufige UAW sind Kopfschmerzen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Schläfrigkeit, Obstipation, Dyspnoe, erhöhter Blutdruck, erhöhte Leberwerte und Überempfindlichkeitsreaktionen (https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Memantin_2063).

Wirkstoffgruppe Psychopharmakon
Aktivität aktiver Wirkstoff/Metabolit
ATC-Code N06DX01
DrugBank DB01043
CAS 19982-08-2
PubChem 4054

Handelsnamen

(141) Interaktionen wurden gefunden, davon:

KOMBINATION MIT ERHÖHTEM RISIKO EINER INTERAKTIONS-UAW (58)
KRITISCHE KOMBINATION BEI RISIKOPATIENTEN (13)
INTERAKTION ZU ERWARTEN, JEDOCH BISLANG KEINE EVIDENZBASIERTEN DATEN ZUR KLINISCHEN RELEVANZ (42)
KOMBINATION OHNE BISHER BEKANNTES INTERAKTIONSRISIKO (28)

Pharmakologie

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