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Loxapin wird zur schnellen Kontrolle von leichter bis mittelschwerer Agitiertheit bei erwachsenen Patienten mit Schizophrenie oder bipolarer Störung angewendet. Unmittelbar nach der Kontrolle von akuten Agitationssymptomen sollten die Patienten eine reguläre orale Behandlung erhalten. Es wird per Inhalator appliziert und rasch absorbiert. Maximale Plasmakonzentratione werden innert 2 Minuten erreicht. Die Exposition gegenüber Loxapin innerhalb der ersten 2 Stunden nach Anwendung (AUC0 – 2 h, ein Maß für die frühzeitige Exposition, die für das Einsetzen der therapeutischen Wirkung relevant ist, betrug bei gesunden Probanden 25,6 ngxh/ml bei der Dosis von 4,5 mg und 66,7 ngxh/ml bei der Dosis von 9,1 mg. Sehr häufige bis häufige UAW sind Sedierung, Somnolenz und Schwindel (https://www.fachinfo.de/api/fachinfo/pdf/014680).