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Zugelassen als iv Monotherapie nach Versagen einer platinhaltigen Behandlung beim Übergangszellkarzinom des Urothels. Durch Behinderung der Tubulinpolymerisation zu Mikrotubuli wird die Tumorzellmitose gehemmt und der Tumorzelltod eingeleitet. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Neutropenie, Anämie, gastrointestinale Störungen wie Obstipation, Anorexie, Übelkeit, Stomatitis/Mukositis, Erbrechen, Diarrhoe und Asthenie/Müdigkeit.
Aktivität | aktiver Wirkstoff/Metabolit |