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Fremanezumab wird angewendet zur Migräneprophylaxe bei Erwachsenen mit mindestens 4 Migränetagen pro Monat. Es wird subkutan appliziert. Der Arzneistoff ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper, der an CGRP (Calcitonin Gene-Related Peptide) bindet und dessen biologische Aktivität inhibiert. CGRP spielt nach aktuellen Wissensstand eine wichtige Rolle im Entzündungsgeschehen und somit der Pathogenese von Migräne. In klinischen Studien häufig aufgetretene Nebenwirkungen waren lokale Reaktionen an der Injektionsstelle mit: Schmerzen (24 %), Verhärtung (17 %), Erythem (16 %), Juckreiz (2 %). In weniger als einem Prozent der Fälle wurden Überempfindlichkeitsreaktionen unter Fremanezumab in klinischen Studien berichtet.
Aktivität | nicht klassifiziert |