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Warfarin ist ein Gerinnungshemmer zur Behandlung und Prophylaxe thromboembolischer Erkrankungen. Warfarin greift in den Vitamin-K-Stoffwechsel ein. Es hemmt die beiden Enzyme Vitamin-K-Epoxid-Reduktase und Vitamin-K-Chinon-Reduktase. Vitamin K wird benötigt, um die Gerinnungsfaktoren II, VII, IX und X sowie das Protein C an ihren Glutamatresten zu gamma-carboxylieren. Werden beide Enzyme nun durch Vitamin-K-Antagonisten gehemmt, kann Vitamin K nicht mehr zu seiner aktiven Form reduziert werden. Der Vitamin-K-Epoxid-Spiegel steigt, ebenso der Spiegel unvollständiger Vorstufen der Gerinnungsfaktoren II, VII, IX und X sowie Protein C. Dadurch wird die sekundäre Hämostase unterbrochen.
Häufige UAW sind Paralyse, Parästhesie, Kopfschmerzen, Schmerzen in Brust, Magen, Gelenken oder Muskulatur, Schwindel, Kurzatmigkeit, Atem- und Schluckbeschwerden, unklare Schwellungen, Schwäche, Hypotonie, unklarer Schock, Anämie, Hypotonie, Synkope, Netzhautblutungen, Mikrohämaturie, Ausschlag, Pruritus, Hautblutungen, Hämatome nach Verletzungen, Zahnfleischbluten, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Asthenie, Schwindel, Ödeme, Gelenk- und Muskelschmerzen (durch Einblutungen).
Aktivität | aktiver Wirkstoff/Metabolit |