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Indikation: Zanubrutinib wird beim Morbus Waldenström, dem Marginalzonenlymphom, der chronisch lymphatischen Leukämie und dem follikulären Lymphom eingesetzt, wobei die Besonderheiten des Einzelfalls zu berücksichtigen sind.
Wirkmechanismus: Zanubrutinib hemmt die Bruton-Tyrosinkinase aufgrund kovalenter Bindung an einen Cysteinrest im aktiven Zentrum irreversibel, wodurch Migration, Chemotaxis, Adhäsion sowie Proliferation und Überleben der Lymphomzellen beeinträchtigt werden (Roskosi 2023).
Nebenwirkungen: Schwere Nebenwirkungen betreffen insbesondere das hämatologische System mit der Folge von Infekten, Anämie, Blutungen, sehr häufig /häufig sind Schwindel, Hochdruck, Diarrhoe, Verstopfung, muskuloskelettale Schmerzen, Husten und Hautausschläge.
Aktivität | nicht klassifiziert |