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Indikation: Acalabrutinib ist zugelassen ist er zur Behandlung der chronisch lymphatischen Leukämie (CLL).
Wirkmechanismus: Acalabrutinib und sein aktiver Metabolit ACP-5862 hemmen die Bruton-Tyrosinkinase aufgrund kovalenter Bindung an einen Cysteinrest im aktiven Zentrum irreversibel, wodurch Migration, Chemotaxis, Adhäsion sowie Proliferation und Überleben maligner B-Zellen beeinträchtigt werden.
Nebenwirkungen: Schwere Nebenwirkungen betreffen insbesondere das hämatologische System mit der Folge von Infekten, Anämie und Hämatomen, häufige sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Diarrhoe, muskuloskelettale Schmerzen, Husten und Hautausschläge.
Aktivität | nicht klassifiziert |