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Paliperidon

Paliperidon wird in der Therapie von Psychosen mit Wahnvorstellungen oder Halluzinationen sowie bei Zwangsstörungen angewendet. Paliperidon ist ein selektiver Inhibitor monoaminerger Effekte. Es bindet stark an 5-HT2- und dopaminergen D2-Rezeptoren. Darüber hinaus blockiert Paliperidon auch alpha1-adrenerge und in geringem Ausmaß H1-histaminerge sowie alpha2-adrenerge Rezeptoren. Die häufigsten Nebenwirkungen von Paliperidon sind Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Daneben kann es zu einer Vielzahl von unerwünschten Effekten kommen. Dazu zählen Magen-Darm-Beschwerden, Infektionen der oberen Atemwege sowie Zahn-, Rücken-, Bauch- und Gelenkschmerzen. Müdigkeit, Schwindel, Unruhe und motorische Störungen sowie Herzrasen oder Bluthochdruck sind einige der weiteren Nebenwirkungen von Paliperidon.

Literaturangaben

Wirkstoffgruppe Psychopharmakon
Aktivität aktiver Wirkstoff/Metabolit
Synonyme 9-Hydroxyrisperidon
ATC-Code N05AX13
DrugBank DB01267
CAS 144598-75-4
PubChem 115237
Muttersubstanzen Risperidon

Handelsnamen

(402) Interaktionen wurden gefunden, davon:

CAVE, KOMBINATION MIT RISIKO EINER SCHWERWIEGENDEN INTERAKTIONS-UAW (3)
KOMBINATION MIT ERHÖHTEM RISIKO EINER INTERAKTIONS-UAW (318)
KRITISCHE KOMBINATION BEI RISIKOPATIENTEN (18)
INTERAKTION ZU ERWARTEN, JEDOCH BISLANG KEINE EVIDENZBASIERTEN DATEN ZUR KLINISCHEN RELEVANZ (39)
KOMBINATION OHNE BISHER BEKANNTES INTERAKTIONSRISIKO (21)
UNKRITISCHE KOMBINATION (2)
SINNLOSE KOMBINATION (1)

Pharmakologie

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