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Dihydroergocryptin

Dihydroergocryptin ein Mutterkornalkaloid mit dopaminagonistischer Wirkung. Es wird eingesetzt zur Behandlung des idiopathischen Morbus Parkinson bei Patienten ohne Fluktuationen im Krankheitsbild als Monotherapie oder in Kombination mit Levodopa (mit oder ohne Decarboxylasehemmer). Sehr häufige UAW sind Übelkeit und Magenschmerzen, häufig sind Schwächegefühl, Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen, Sodbrennen, Magenkrämpfe, Blutdruckerniedrigung, orthostatische Kreislaufbeschwerden, Tachykardie, Unruhe, Ödeme, depressive Verstimmung, Schlaflosigkeit, Exantheme, Gewichtsveränderung und trockener Mund.

Aktivität aktiver Wirkstoff/Metabolit

Handelsnamen

(237) Interaktionen wurden gefunden, davon:

CAVE, KOMBINATION MIT RISIKO EINER SCHWERWIEGENDEN INTERAKTIONS-UAW (1)
KOMBINATION MIT ERHÖHTEM RISIKO EINER INTERAKTIONS-UAW (18)
KRITISCHE KOMBINATION BEI RISIKOPATIENTEN (94)
INTERAKTION ZU ERWARTEN, JEDOCH BISLANG KEINE EVIDENZBASIERTEN DATEN ZUR KLINISCHEN RELEVANZ (123)
ETABLIERTE KOMBINATION (1)

Pharmakologie

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